Soll ich hier mal fragen, ob ich meine Akkus vom Ninebot One für ein Millisekündchen direkt anschließen darf …
😉
Der U-Bahn-Eingang ist hier vom Forschungsreaktor München II (FRM II) und der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz der Technischen Universität München (TUM) auch in Sicht. Gut, denn die ersten Regentropfen fallen.
Die letzten vier Balken im Akku des Ninebot One sind rot. Nach 20,3 Kilometern. Eigentlich ein guter Wert. Dabei fressen die anspruchsvollen Schlamm- und Schotterwege des Isar-Radwegs sicherlich ziemlich viel Energie. Bis Freising schaffe ich es allerdings nicht mehr heute. Hoffe, dass der Akku noch bis zur U-Bahn Garching Forschungszentrum durchhält. Daumen drücken! 😉
Brille muss sein. Da können die Fliegenschwärme dran abprallen. So habe ich nur noch zwischen den Zähnen mit ihnen zu kämpfen. 😉
Und das noch zum Thema Bodenbeschaffenheit des Isar-Radwegs – Ninebot One, Schuhe, Strümpfe und Hosenbeine bekommen einiges ab:
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Bis zum Wasserkraftwerk Oberföhring habe ich es schon geschafft. 😉 Um die Schuhe rum allerdings ziemlich verdreckt – der Isar-Radweg ist streckenweise doch recht matschig. Drum geht’s auch nicht so schnell vorwärts auf dem Ninebot One, wie geplant. Weiter geht’s …
Meine Wetterstationen wechselt heute laufend ihre Prognose. Aber nachdem es nun ein paar Stunden nicht geregnet hat, fahr ich einfach mal los. Der Regen-Poncho kommt ganz nach unten in die Hüfttasche. 😉 Mehr kann ich nicht mitnehmen – sind eh schon gute drei Kilogramm. Ob ich’s mit dem Ninebot One auf dem Isar-Radweg heute noch bis nach Freising schaffe, wird sich zeigen. Daumen drücken!