Der Akku meines Ninebot One ist grad frisch geladen – sonst würde ich beim berühmten Kernkraftwerk Krümel natürlich mal Strom betteln. 😉 #nepal #spendenbutler
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Hummel, Hummel – Mors, Mors!
54 kg Spenden-Butler, 16 kg Rucksack, 15 kg Ninebot One und 2 kg Hüfttasche sind auf dem Weg nach Hamburg. 😉 #nepal #spendenbutler
Der Spenden-Butler in Nepal … fast
Sie wollen sich die Walhalla in der Nähe von Regensburg anschauen? Dann können Sie auch noch nach Nepal weiterfahren. Das liegt nämlich nur zehn Kilometer weiter die Donau runter … glaubt man zumindest, wenn man am Ziel ist.
Dieser Clip soll einen kleinen Eindruck vom Nepal-Himalaya-Pavillon vermitteln, der in Wiesent, rund 20 Kilometer von Regensburg, steht. Der Pavillon mit seinen umgebenden Themengärten ist meines Erachtens einen Besuch wert.
Bei der Kamerafahrt mit dem Ninebot One geht’s in den ersten Sekunden etwas wackelig zu. Dies ließ sich leider nicht vermeiden. Es war meine erste Aufnahme mit GoPro-Kamera in der Hand während der Fahrt. 😉
Das Material für diesen Clip habe ich am 1. Juni gedreht. Leider bin ich erst auf der Zugfahrt von München nach Hamburg zur Produktion gekommen und reiche das Video daher heute aus Hamburg nach.
Staunende Blicke im Rückspiegel
Was tut sich wohl hinter meinem Rücken? Auf der Fahrt mit dem Ninebot One durch den Englischen Garten in München habe ich dies mit der GoPro-Kamera festgehalten.
Ein Friedensengel vor der Akku-Pause
Ein Friedensengel vor der Akku-Pause! Vor Viktualienmarkt und Marienplatz grüßt noch der Friedensengel. #nepal #spendenbutler
Vom Englischen Garten geht’s jetzt für das Ninebot One zunächst mal an die Steckdose – und ich an die Kaffeedose. 😉 Vorausgesetzt, das Wetter hält, fahr ich später noch über Gärtnerplatz und Viktualienmarkt in die Innenstadt.
(Die Fahrt über Gärtnerplatz, Viktualienmarkt, Marienplatz, Odeonsplatz und Leopoldstraße zur Münchner Freiheit musste ich leider verschieben.)
Am Chinesischen Turm im Englischen Garten
Am Cinesischen Turm im Englischen Garten! Nach einer Tour entlang der Isar und durch den Englischen Garten nun am Chinesischen Turm. #nepal #spendenbutler
Muss mich hier leider diverser Einladungen zu einem Bier entziehen. DIe Polizei kreuzt durch den Park … und mit Fahne auf Ninebot One wäre wohl nicht so gut. 😉
Willkommen in Hellabrunn!
Willkommen in Hellabrunn! Heute fahr ich mit dem Ninebot One eine Tour durch München. Ganz schöner Gegenwind. Aber auch viele nette Leute. #nepal #spendenbutler
Fahrt aus Einrad-Perspektive
In diesem Clip ist zu sehen, wie die Welt aus der Perspektive des Ninebot One aussieht. #nepal #spendenbutler
Heute gibt es ein kleines Video, das eine Fahrt aus der Sicht des Ninebot One zeigt. GoPro ist einer der Sponsoren der Aktion „Rollender Spenden-Butler für Nepal“ und hat mir für deren Dauer zwei Kameras der Generation HERO4 zur Verfügung gestellt. Mit der Gooseneck-Halterung von GoPro ist die Kamera an der linken Verkleidung des Ninebot One befestigt. Damit es Euch nicht schwindlig wird, habe ich es bei dieser Fahrt ruhig angehen lassen. 😉
Das Video habe ich mit dem YouTube-Editor bearbeitet. Will ja auch geübt werden. Wieso der Clip nicht im 16:9-Format ausgespielt wird, ist mir allerdings ein Rätsel.
Im YouTube-Kanal von spenden-butler.de gibt es weitere Videos rund um die Aktion.
Das Ninebot One an die „Leine“ gelegt
Es gibt Orte, da kann man mit dem Ninebot One nicht fahren. Drum habe ich etwas gebastelt. #nepal #spendenbutler
Die Vorbereitungen für die Deutschland-Tour sind im vollen Gange. Deshalb war es seit der Testfahrt am Sonntag hier im Blog und in den Social-Media-Angeboten so still. Neben viel Organisation stehen auch handfeste Arbeiten an.
So habe ich beispielsweise bei meiner Testfahrt am Wochenende festgestellt, dass es nur begrenzt lustig ist, das Ninebot One über längere Strecken zu tragen. Das liegt daran, dass es knapp 15 Kilogramm wiegt und immer nur mit einer Hand gehalten werden kann.
Der Hersteller hat schon im vergangenen Dezember erste Bilder einer Art Bordtrolley-Halterung auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht. Bisher ist diese jedoch leider nicht erhältlich. Aus diesem Grunde habe ich mir ein ähnliches System überlegt, das im Grunde nur aus einem Stück Alurohr, drei Inbusschrauben und zwei Kunststoffunterlegscheiben besteht. Das Alurohr ist mir vier Bohrungen sowie einer Gewindebohrung versehen und wird einfach an den Parkständer des Ninebot One geschraubt. Als Haltestange dient ein Teleskopstativ, das in das montierte Alurohr eingeschoben wird. Damit sich das Stativ nicht im Alurohr dreht, wird es mit einer einseitig geschlossenen Rändelmutter, in der ein Gewindestift eingeschraubt ist, fixiert.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank für die schnelle und unkomplizierte Hilfe der Mitarbeiter der Schlosserei und Kunstschmiede Nüssel, die die exakten Bohrungen sowie die Gewindebohrung im Alurohr angebracht haben.
Wie das fertige System funktioniert, habe ich in einem kleinen Clip festgehalten, der hier im Blog oder auf unserem YouTube-Kanal zu sehen ist.
Wichtig: Das Teleskopstativ muss vor der Fahrt mit dem Ninebot One aus der Halterung entfernt werden. Diese Konstruktion ist keinesfalls dazu geeignet das Ninebot One zu steuern, während man mit diesem fährt!
Clip zur Testfahrt auf dem Isar-Radweg
Von meiner Testfahrt auf dem Isar-Radweg von München in Richtung Freising habe ich einen kleinen Clip gedreht. Entweder direkt hier anschauen, oder im YouTube-Kanal.
23,95 Kilometer standen am Ende auf dem Tacho. Ein paar Kilometer wären wohl auch noch gegangen – bis Freising hätte es aber nicht gereicht. Bedenkt man die wirklich schwierigen Fahrbahnbedingungen mit viel Matsch, Pfützen, Schotter und Kiesel, hat das Ninebot One erstaunlich gut durchgehalten. Und ich auch. 😉 Für die wenige Fahrpraxis die ich habe, war’s schon recht anspruchsvoll. Das Stück Weg, das im Video zu sehen ist, lag bei der Mündung des Garchinger Mühlbachs, und war vom Fahrbahnuntergrund ein Traum. Deshalb entstand der Clip auch dort.
Hätte ich bereits am frühen Vormittag in München starten können, wäre Freising aber auch unter den beschriebenen Umständen mit einer Ladepause für den Akku (Mittagspause für mich) ein erreichbares Ziel gewesen. Deshalb denke ich, dass eine Strecke von 50 Kilometern pro Tag eigentlich machbar sein sollten.